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Dieses Thema hat 34 Antworten und wurde 949 mal aufgerufen
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Ralf MV
Offline
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10.01.2005 00:19
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Hi @ all,
ich als ahnungsloser Nichttechniker verstehe die ganze Diskussion um Ladegeräte nicht.
Also ich habe ein nicht allzu altes Ladegerät von Bosch, welches auch geeignet sein soll für Motorradbatterien. Jetzt in den sogenannten Wintermonaten schließe ich das Ladegerät einmal im Monat an um den Ladezustand der Batterie zu checken und gegebenenfalls für vielleicht ein bis zwei Stündchen nachzuladen. Dann ist wieder alles im grünen Bereich und
ich kann mir nicht vorstellen, das ich der Batterie damit schade.
Bin ich da auf dem Holzweg?
LG von Ralf
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tom1
Offline
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10.01.2005 00:51
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HI,
das ist ganz einfach, Batterien sollten mit ca. 1/10 Ihrer Kapazität geladen werden - das heißt ein Batterie 12V 8Ah wird mit 0,8Ah geladen, ein herkömmliches Autoladegerät auch wenn es ein kleines ist lädt mit 3-4Ah, das Problem ist dann das die Bleiplatte quasi zu "stark" geladen werden und Haarisse bekommen bzw. nachhaltig geschädigt werden, Gel oder Trockenbatterien brauchen zur Ladung dazu andere Ladeszyklen soweit ich weiß, dies kann ein ganz normales Ladegerät nicht.
Der Vorteil eines Optimate's liegt dabei das es 1. den Batterietyp autom. erkennt und dementsprechend lädt und dazu nach dem Ladevorgang turnusgemäß den Ladezustand der Batterie überprüft und in Falle eines Falles wieder nachlädt 3. was das Optimat noch kann aber nicht immer funzen "muß" wäre die refresh Funktion die Tiefenentladene Batterien wieder zum leben erweckt - wie geschrieben das kann...............muß aber nicht funktionieren.
Grüße
tom
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WeHa
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10.01.2005 07:11
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Na mit der Anleitung konnte nix schiefgehen... danke nochmal!
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