Hat einer von euch den USA-F1-GP gesehen?
Ich habs auf Video aufgenommen und mir abends angeschaut - wenn ich es nicht gesehen hätte würde ich es nicht glauben.
Ist ja fast so als wenn in der Moto-GP Rossi und Edwards gegen die Blata-WCM Piloten ein Rennen fahren würden.

Ich persönlich finde das dies eine "äußerst schwache" Vorstellung von Michelin und den Michelin-Teams war. Und der Gipfel war das "Telefonat" mit Ralf Schumacher. Also der Kerl wird mir immer unsympatischer ...

Und die Ferraristi sind mal wieder die bösen - warum eigendlich treten die bei ihren Reifenproblemen in den vergangenen Rennen überhaupt an und schieben die Schuld dafür nicht McLaren oder Williams in die Schuhe?

Ich denke mal F1 in der USA wird in den nächsten Jahren bzgl. der Zuschauer tot sein ...


Was meint ihr?

Hmmm,

ich habe das Ganze nur am Rande mitbekommen, heute morgen in einer kurzen Radionachricht.
Wenn ich das richtig verstanden habe, hat Michelin empfohlen, nicht mit den Reifen zu starten, da diese nicht sicher sind.
Freund Ralfi hatte wohl einen Crash wegen eines Reifendefekts. Inwieweit er sich (dazu?) geäußert hat, weiß ich nicht.

Dass die Teams auf unsicheren Reifen nicht fahren wollen, kann man verstehen.

Dass man wegen des Reglements und auch wegen der Sponsoren für das Rennen nicht auf eine andere Marke wechselt, kann ich auch verstehen.

So wie ich das sehe, war die F1 in einer ganz beschissenen Zwichmühle. Was hätte man machen sollen?

Meiner Meinung nach hätte man den GP absagen können oder es so laufen lassen, wie es gelaufen ist.

Gruß
Roland

Zitat:

Was hätte man machen sollen?

Michelin hat ja Reifen vom Barcelona-Typ einfliegen lassen, mit welchen man gefahrlos hätte fahren können. Das hätte dann zwar eine Strafe nach sich gezogen, also keine WM-Punkte gegeben, aber die Zuschauer wären in den Genuss (sofern man davon bei der heutigen F1 noch sprechen kann) eines richtigen Rennens gekommen. Aber die Michelin-Teams haben es vorgezogen zu schmollen, weil man ihnen die Strecke nicht nach ihren Bedürfnissen umgebaut hat. Schlimmer als im Kindergarten. Hoffentlich strafen die Zuschauer diesen Verein von Hampelmännern durch ihr Fernbleiben und Nicht-Fernsehen, damit sich die Herren endlich an einen Tisch setzen und gemeinsam mit der FIA ein Reglement ausarbeiten, das wieder etwas mit Rennsport zu tun hat.

Zitat:

Aber die Michelin-Teams haben es vorgezogen zu schmollen, weil man ihnen die Strecke nicht nach ihren Bedürfnissen umgebaut hat. Schlimmer als im Kindergarten. Hoffentlich strafen die Zuschauer diesen Verein von Hampelmännern durch ihr Fernbleiben und Nicht-Fernsehen, damit sich die Herren endlich an einen Tisch setzen und gemeinsam mit der FIA ein Reglement ausarbeiten, das wieder etwas mit Rennsport zu tun hat.

Du nimmst mir die Worte aus dem Mund!

Naja ich sehe das problem net so sehr auf Michlien seite da ja die beiden einzigsten Autos mit problemen die Toyota wahren die ja mit etwas mehr druck auf den Reifen gefahren sind selbst der test pilot von McLaren meinte zu dem thema das er kein problem hatte und herr Eckelston hat gesagt das die Teams mit den Barca Reifen fahren könnten nur halt nach den Regeln eine bestraffung bekommen würden die aber nicht auf den Schultern der Fahrer lasten würde also hätten die ihre WM punkte bekommen und die teams oder Michelin ne Geld straffe

Naja und die Amerikanischen fans überlegen ja schon ob sie die F1 verklagen wegen dem Rennen was dan sehr teuer werden würde für die F1

Nochmal: Wer oder was ist Formel 1?

Das sind diese Dinger die die Evolutions stufe auf 2 Beine verpasst haben

also ich fand es war das unterhalsamste rennen seit langem... ne stimmt nicht nicht das rennen sondern das drumherum .... schuldzuweisungen genervte beim interview.... fuckfinger der zuschauer....
formel 1 eins in america... und tschüss....
@manuel formel 1 das sind die wo ein team in einer saison mehr knete ausgibt als der moto gp gesamt in zwei jahren.... und trotzdem kommt langeweile raus

carsten