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red_mv
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20.12.2005 21:56
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noch mal kurz zu wolfgangs kommentar:
das problem ist doch: wann kauft sich ein MV-besitzer ein neues motorrad? doch wohl nicht, wenn es absolut die gleiche technik hat (also z.b. noch genauso schwer ist)? der anreiz wieder mal sehr viel geld auszugeben sind doch technische und vielleicht stylistische innovationen, also etwas neues, was aber eine linie in der modellpflege und -politik ergibt. da langt es halt nicht, wenn man ein paar carbonteile und eine neue farbe bringt. schließlich sind diese "neuerungen" auch noch erheblich teurer als die "serie".
gewichtsmäßig hat die 750er bestimmt ein großes manko. da sollten die marketingstrategen von mv ihren konstrukteuren mal dampf machen. wegen ein paar carbonfelgen kaufe ich mir keine neue mv. die kriege ich günstiger auf dem zubehörmarkt. aber ein anreitz wäre z.b.:
20 bis 25 kg weniger gewicht
serienmäßig selbst einstellbare elektronik (wie power commander)
einstellbares fahrwerk (lenkkopfwinkel, schwingendrehpunkt)
xenonscheinwerfer
obwohl die "Rote" fast perfekt ist, könnte jeder von uns -wenn er ehrlich ist- bestimmt noch ein paar sachen verbessern. wenn all diese verbesserungen (vielleicht noch verpackt in ein neues styling, welches an das jetzige angelehnt ist) in der F5 kommen, kauft der eine oder andere auch wieder ein neues motorrad.
Ferrari würde sich hüten und ein sondermodell anbieten, welches keine neuerung bringt außer farbe und ein paar kleinigkeiten. welcher ferrarifahrer, der eine halbe million euro ausgegeben hat, würde sich das gleiche auto für 750 000 euro auch noch hinstellen?
wie auch immer: ist meine meinung. ich fände es halt schade, wenn die firma MV Agusta wegen der jetzigen modellpolitik an die wand fährt...
tschüß
peter
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molle
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20.12.2005 22:01
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Zitat: | noch mal kurz zu wolfgangs kommentar:
das problem ist doch: wann kauft sich ein MV-besitzer ein neues motorrad? doch wohl nicht, wenn es absolut die gleiche technik hat (also z.b. noch genauso schwer ist)? der anreiz wieder mal sehr viel geld auszugeben sind doch technische und vielleicht stylistische innovationen, also etwas neues, was aber eine linie in der modellpflege und -politik ergibt. da langt es halt nicht, wenn man ein paar carbonteile und eine neue farbe bringt. schließlich sind diese "neuerungen" auch noch erheblich teurer als die "serie".
gewichtsmäßig hat die 750er bestimmt ein großes manko. da sollten die marketingstrategen von mv ihren konstrukteuren mal dampf machen. wegen ein paar carbonfelgen kaufe ich mir keine neue mv. die kriege ich günstiger auf dem zubehörmarkt. aber ein anreitz wäre z.b.:
20 bis 25 kg weniger gewicht
serienmäßig selbst einstellbare elektronik (wie power commander)
einstellbares fahrwerk (lenkkopfwinkel, schwingendrehpunkt)
xenonscheinwerfer
obwohl die "Rote" fast perfekt ist, könnte jeder von uns -wenn er ehrlich ist- bestimmt noch ein paar sachen verbessern. wenn all diese verbesserungen (vielleicht noch verpackt in ein neues styling, welches an das jetzige angelehnt ist) in der F5 kommen, kauft der eine oder andere auch wieder ein neues motorrad.
Ferrari würde sich hüten und ein sondermodell anbieten, welches keine neuerung bringt außer farbe und ein paar kleinigkeiten. welcher ferrarifahrer, der eine halbe million euro ausgegeben hat, würde sich das gleiche auto für 750 000 euro auch noch hinstellen?
wie auch immer: ist meine meinung. ich fände es halt schade, wenn die firma MV Agusta wegen der jetzigen modellpolitik an die wand fährt...
tschüß
peter
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da liegt sehr viel Wahrheit drinnen
molle
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Naja, ich finde die Sondermodelle schon sehr ansprechend und Interessant. Mir gefällts und ich würde mir gerne so ein tolles Bike wie die Veltro/Tamburini/Senn kaufen - hätte ich nur das nötige Kleingeld. Und ich denke genau das Klientel will MV mit den Sondermodellen ansprechen.
Aber eins steht fest: Das letzte was ich will, ist ein Motorrad, das spätestens nach der zweiten Saison zum Alteisen gehört --> siehe Japan.
Ne, dann doch lieber ein paar Kilo mehr, und eine Diva wie sie im Buche steht.
btw: Wer von uns merkt die 20kg mehr zu den Japanern wirklich???
Klar muß Weiterentwicklung sein, jedoch ist es in meinen Augen sehr schwer ein Motorrad wie die F4 zu toppen - Ducati hat ja mit der 999 vorgemacht wie´s nicht geht.
Die meisten kennen sich sowieso nicht mit den Einstellmöglichkeiten eines modenren Fahrwerks aus und machen mehr kaput, und dann sollen diese auch noch Lenkkopfwinkel und Schwingendrehpunkt einstellen? Bitte nicht dann auch noch Hand an wirklich empfindliche Teile wie die Elektronik/Zündung legen, wo man mit kleinsten Nuancen verherende Ergebnisse erziehlen kann
Technisch sind alle Bikes auf dem Markt besser wie 98% aller Fahrer - mich eingeschlossen. Und eine moderne 1000er am Limit zu bewegen, vermagen nur die, die das dann auch für Geld machen. Also sind für mich die optischen Dinge klar vorne zu sehen - und da ist die aktuelle F4 für mich (und auch viele andere) nicht zu toppen.
Ne, ich bin ganz froh, daß es nicht alle paar Jahre nen neue MV gibt.
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red_mv
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20.12.2005 22:38
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hi manuel,
eigentlich wollte ich jetzt schon im bett sein, muss morgen früh raus. aber noch ein paar worte zu meinem kommentar, den man sicher auch falsch verstehen kann:
glaub mir bitte, ich hätte auch gerne eine mamba, die farben gefallen mir gut. aber der preis für die farbe ist mir zu hoch, den könnte ich nur bezahlen, wenn ich mehr geld hätte. wieviele vom forum haben das geld so satt, dass es ihnen nichts ausmacht 3000 bis 10 000 euro mehr auszugeben, um ein sondermodell zu fahren. einige sicher, aber nicht viele. die meißten haben sich doch ihr traummotorrad zusammengespart, da ging nicht mehr. ich sag' jetzt einfach mal: uns muss man anders ködern....
und zum einstellbaren fahrwerk: mann muss es nicht mehr verstellen, wenn man einmal SEINE einstellung gefunden hat. das ist nicht so schwer, wenn man es mal packt seine hausstrecke 10 mal hintereinander abzufahren (mit zwischendrin einstellen) oder bei einem renntraining mal darauf achtet, wie sich das verhalten der mühle ändert wenn man das fahrwerk verstellt und man auf einmal ein besseres gefühl bekommt. ebenso ist es beim power commander. jeder, der so ein ding drin hat sagt, dass der motor besser dreht, nix mehr ruckelt, einfach besser läuft. warum nicht gleich so? das kostet mal einen nachmittag auf dem prüfstand und 3 bis 500 euro. dann hat man "seine" werte.
ich bin auch froh, dass meine MV nicht jedes jahr mit einem neuen gesicht in den zeitungen auftaucht und das design nur ein haltbarkeitsdatum wie ein joghurt hat. zumal die F4 im design eine echte wucht ist. wenn die mich aber zum neukauf treiben wollen, müssen sie was tun. und mit neukäufen verdienen die ihr geld
jetzt aber gute nacht --- und die diskussion macht spass
peter
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Ralf MV
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20.12.2005 22:44
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Ein Nachfolgemodell würde die F4 nicht zum "alten Eisen" degradieren,
sondern zum Klassiker machen. Daher bin ich für eine komplett neue
Maschine
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Zitat: | hi manuel,
eigentlich wollte ich jetzt schon im bett sein, muss morgen früh raus. aber noch ein paar worte zu meinem kommentar, den man sicher auch falsch verstehen kann:
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Ne, kann Dich schon verstehen. Ist eben Deine Meinung und das akzeptiere ich.
Zitat: |
(...)und zum einstellbaren fahrwerk: mann muss es nicht mehr verstellen, wenn man einmal SEINE einstellung gefunden hat. das ist nicht so schwer, wenn man es mal packt seine hausstrecke 10 mal hintereinander abzufahren (mit zwischendrin einstellen) oder bei einem renntraining mal darauf achtet, wie sich das verhalten der mühle ändert wenn man das fahrwerk verstellt und man auf einmal ein besseres gefühl bekommt. ebenso ist es beim power commander. jeder, der so ein ding drin hat sagt, dass der motor besser dreht, nix mehr ruckelt, einfach besser läuft. warum nicht gleich so? das kostet mal einen nachmittag auf dem prüfstand und 3 bis 500 euro. dann hat man "seine" werte.
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Mal ehrlich: Wie viele machen das? Wer hat sich schon wirklich intensiv (und ich meine wirklich intesniv - nicht nur an ein paar Schräubchen drehen) mit seinem Fahrwerk beschäftigt? Wer war schon auf nem Renntraining, bei dem Reifenservice, Ohlins Mann und Techniker vor Ort sind, die einem das Fahrwerk einstellen, auf solche Werte käme mann nicht im Leben (Roland, ich glaub Du kannst das Bestätigen, wenn man öfter auf der Renne unterwegs ist)?
Ich glaub das sind max. 1% aller Motorradfahrer... Da muß ich nicht mal weit schauen - ich selbst weiß, daß meine Fahrwerkseinstellung nicht perfekt sind (jedoch bekomme ich sie nicht besser hin, da mir Erfahrung, die km und das entsprechende "Popometer" fehlt ), ich selbst ändere die Einstellungen nicht von Frühjahr auf Hochsommer, obwohl dies dringend nötig wäre, ich ändere es nicht zum Saisonende hin, wenn man schneller wird usw usw...
Zitat: |
ich bin auch froh, dass meine MV nicht jedes jahr mit einem neuen gesicht in den zeitungen auftaucht und das design nur ein haltbarkeitsdatum wie ein joghurt hat. zumal die F4 im design eine echte wucht ist. wenn die mich aber zum neukauf treiben wollen, müssen sie was tun. und mit neukäufen verdienen die ihr geld
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Naja, also mich konnten sie schon mal mit der 1000er locken (obwohl man die Leistung nicht braucht) und evtl. in ein paar Jahren mit ner Mamba Senna oder Tamburini - wer weiß?
Wie gesagt, ich kann mir kein schöneres Mopped vorstellen, und ich will auch kein anderes mehr fahren; von daher sind die Sondermodelle schon sehr interessant für mich.
Zitat: |
(...) und die diskussion macht spass
peter |
Kann ich nur bestätigen - so solls sein!
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Roland
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21.12.2005 06:29
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Peter,
einen Powercommander werden die schon aus rechtlichen Gründen nicht einbauen können, Stichwort Abgaswerte. Leider.
Gruß
Roland
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WeHa
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21.12.2005 08:04
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Zitat: | Ich würde mir von MV eine deutlich gewichtsoptimierte F4 wünschen.
185 - 190 Kilo vollgetankt wären schon mal ein Wort.
Eine 1000er müsste ich nicht haben, eine richtig heisse 750er
mit leckeren Techniklösungen würde mich, glaube ich, mehr reizen.
Ich pers. bräuchte die vielen PS der 1000er nicht.
Gruß
Roland |
Dem kann ich nur zu 1000% zustimmen!
Vor allem wenn man bedenkt, dass selbst schnelle Fahrer (hier sind nicht die professionellen MotoGP oder SBK-Fahrer gemeint) auf der Rennstrecke (je nach Kurs) lt. Datarecording nur eher selten über die 100PS-Leistungsmarke (also wirklich benötigte 100PS) kommen. Auf der LS brauchts das schon garnicht!
Das absolut wichtigste an einem guten Mopped das Spaß machen soll, ist die Fahrbarkeit, also das Handling der Maschine in jeder Lebenslage. Und da haben die 750er (egal welche Marke) ganz eindeutig große Vorteile!
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Roland
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21.12.2005 08:37
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Zustimmung.
Dass man nur selten bis nie 100 PS nutzt, selbst auf dem Track, stimmt mich nachdenklich bis skeptisch. Ich drehe bei Renntrainungs das Moped in den Kurven mit ca. 8000 Touren und habe am Kurvenausgang, je nach Kurve dann volle Drehzahl.
Der Hanebub aus´m Mof macht immer lustige Videos vons einer getunten R1.
Der quetscht die Karre permanent und völlig aus, Wahnsinn
Handling ist wichtig, Bums von unten ist aber auch nett.
Gruß
Roland
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Holger
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21.12.2005 08:55
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Roland, der ist auch schon 235 Mal abgeflogen.
Nochmal zum Thema: Den Schritt von der 750er F4 hin zur 1000er fand ich richtig, ebenso die Weiterentwicklung der Brutale (910er). Die 910R gefällt mir persönlich auch sehr gut, allerdings nicht die von der R6 geklauten roten Felgenränder und der gräuslig pubertär bepinselte Zylinderkopf. Hier wäre weniger mehr und das Ganze zeigt eine gewisse Einfallslosigkeit. Dies betrifft erst recht die unzähligen Sondermodelle der F4: Ago, Senna, Veltro, Tamburini, Mamba usw. Andere Lackierung, andere Felgen, ein bißchen Carbon - und schon kostet es 10 bis 30 Mille mehr.
MV hat mit der F4 und der Brutale zwei bildschöne Motorräder. Die müssen sich halt langsam überlegen, was sie modellpolitisch künftig wollen. Wobei ein solch grandioser Entwurf wie die F4 wohl kaum noch einmal gelingen dürfte.
Gruß,
Holger
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Hallo WeHa und Roland
finds ja aller Ehren wert wie ihr immer wieder der 750er die Treue schwört.
Vielleicht solltet ihr die 1000er erstmal ausgiebig testen.
Seit ich die 1000er fahre ist mir jedenfalls klar was Andre mit:
"Endlich die 1000er,warum nicht gleich so"
meint.
Das ist keine Frage der Leistung,die ich bei meiner Fahrweise
auch bei der 750er nicht ausgeschöpft habe,sondern
eine Frage der Leistungsentwicklung,nämlich nach meinem!!
Empfinden eine perfekt verlaufende Drehmoment bzw.Leistungskurve
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Roland
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21.12.2005 11:03
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Thomas,
ich kann dir das nachempfinden, deswegen schrieb ich ja auch sinngemäß "Bums von unten ist was feines".
Ich bin Andrés 1000er gefahren und eine Leihmaschine aus Wesseling.
Der Drehmomentverlauf des Motors ist wunderbar und man kann damit herrlich "powercruisen".
Es braucht aber auch eine Riesenportion Beherrschung und Selbstdisziplin so ein Gerät zu bewegen.
Und beides geht mir, ehrlich gesagt, in der für die 1000er nötigen Menge, ab. Deswegen ist die 1000er für mich kein Thema. Einfach zu gefährlich (für mich). Glücklicherweise verfüge ich über eine ganz gute Selbsteinschätzung und muss das (wenn auch ein bisschen zähneknirschend) zugeben.
Weil ich so bin, wie ich bin und weil Drehmoment etwas feines ist, weiss ich u.a. seit ich die 1000er F4 gefahren bin, spare ich auf eine 998 Duc. Die hat auch 100 Nm, katapultiert mich aber nicht gleich in die Galaxis, wenn ich den Hahn voll spanne
Gruß
Roland
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Artur
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21.12.2005 11:06
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Der Markt für Motorräder jenseits 20.000 Euro ist relativ klein und wenn es jenseits 30.000 Euro geht dann würde ich schätzen, das das Absatzvolumen in Deutschland mit 300 bis 500 Stück ausgeschöpft ist. Auch wenn das eigentlich nicht viel mehr ist als ein popeliger Golf. Übrigens stehen immer noch einige Agos bei den Händlern mit 0 km. Natürlich gibt es den einen oder anderen Glücklichen der sich neben einer alten 4-Zylinder MV auch noch die Oro und Tamburini in die gewärmte Garage stellt.
Auch as Preisniveau bei Zubehör dämpft eher die Nachfrage nach orginal CRC. Zur freude einiger Bastelbuden.
Ob Tamburini noch einen weiteren genialen Entwurf bereit hält wäre sicher wünschenswert aber ist es wahrscheinlich?
Die wirtschaftliche Frage lautet: wie Neukunden gewinnen und existitierende Kunden zu Neukauf oder Zubehörkauf zu bewegen.
Auf jedenfall muß MV leistungsmäßig den Japanern folgen. Das Ducati-Argument mit weniger Leistung der Konkurenz davon zu fahren ist leider nicht anwendbar.
Also ich warte auf die F4 1000 SR und wäre das Carbon, Magnesium und Titan nicht so verflucht teuer, dann würde ich mir auch etwas unter den Weihnachtsbaum legen.
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WeHa
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21.12.2005 11:54
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Zitat: | Zustimmung.
Dass man nur selten bis nie 100 PS nutzt, selbst auf dem Track, stimmt mich nachdenklich bis skeptisch. Ich drehe bei Renntrainungs das Moped in den Kurven mit ca. 8000 Touren und habe am Kurvenausgang, je nach Kurve dann volle Drehzahl.
Roland - das ist keine persönliche Schätzung von mir, sondern (ich glaube es war in 2004) wurde genau das von "PS" (ich meine es war auf dem Hockenheimring) per Datarecording getestet.
Ich habe die Zeitschriften alle noch - aber durch den Umzug komme ich da beim besten Willen jetzt nicht dran ...
Möglich und auch wahrscheinlich das diverse Privatiers auch das Potential oberhalb 100PS noch gut nutzen können - aber für den 99%igen Rest sind die halt nur fürs Ego oder auf der AB (geradeaus) gut!
Der Hanebub aus´m Mof macht immer lustige Videos vons einer getunten R1.
Der quetscht die Karre permanent und völlig aus, Wahnsinn
Handling ist wichtig, Bums von unten ist aber auch nett.
Gruß
Roland |
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WeHa
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21.12.2005 11:58
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