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Dieses Thema hat 6 Antworten und wurde 382 mal aufgerufen
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Roland
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04.01.2006 06:40
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Manuel,
befrag dazu mal einen Händler, ich meine, man könnte die orig.
Schaltwalze ausbauen, umdrehen und wieder einbauen - mit dem
selben Effekt. Hat mir mal Herr Hailfinger erzählt (wenn ich mich
recht entsinne).
Gruß
Roland
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red_mv
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04.01.2006 07:33
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Moin,
das würde ich mir gut überlegen: wenns mal umgebaut ist, könnte es schwierigkeiten beim verkauf des motorrades geben, da viele fahrer damit nicht zurecht kommen. eine umlenkung über die fußrastenanlage (nur umlenkung der schaltwelle) ist leichter zurückzurüsten. ich bin grade am überlegen, wie man das am besten(ohne mehr spiel in der schaltung zu bekommen) bewerkstelligen kann. bin schon immer ein fan des umgekehrten schaltschemas gewesen....
peter
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Roland, danke für den Tip, werd mal nachfragen. Aber irgendwie kann ich mir das gar nicht vorstellen, daß das funzt
Peter, stimt, manche mögen das umgekehrte Schaltschema nicht;
Jedoch meine Erfahrung: nach kürzester Eingewöhnungszeit haben sich die meisten dran gewöhnt, und ich find´s auch besser, wenn man drauftreten und die Gänge zum hochschalten reinknallen kann
... und wer denkt denn jetzt schon an Verkauf
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Tim
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04.01.2006 11:20
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und wenn du dann mal wieder mit einem anderen Motorrad fahren kannst dann wirds wahrscheinlich peinlich Gewohnt ist halt gewohnt
Gruß
Tim
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red_mv
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04.01.2006 15:38
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Wir haben beim 8 Stunden Rennen in Oschersleben mal einen dritten Mann dabei gehabt. Der war echt superschnell und fuhr schon lange Rennen. Aber an unser Schaltschema konnte der sich nicht gewöhnen, also mussten wir zurückbauen. Das hat mich im Training mehr als eine Sekunde gekostet und ich habe mich erst im Laufe des Rennens dran gewöhnt. Es ist schon klasse, wenn man beim Rausbeschleunigen den Fuß auf den Schalthebel stellen kann und ohne Kupplung nur durch kurzes Gas-Lupfen die Gänge reinknallen kann. Ist fast wie mit einem Schaltautomat. Beim Runterschalten hat man dann mehr Zeit und kann den Hebel hochziehen. Lang ist's her....
Peter
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