(originaler Text von der MV.de Seite)
Jahre akribischer Arbeit, niemals endende Weiterentwicklung und die vollkommene Leidenschaft und Professionalität der MV Agusta Ingenieure haben ihn gewonnen, den Wettkampf “Masterbike 2007“ der dieses Jahr in Jerez in Spanien ausgetragen wurde.
Die MV Agusta F4 1000 R312 hat den Titel “Bestes Motorrad “ gegen die Besten die alle Hersteller weltweit aufbieten können gewonnen. 18 Fachjournalisten die die bekanntesten 15 Fachmagazine repräsentieren und zusätzlich die renommierten Rennfahrer Jürgen Fuchs, Randy Mamola und Stefan Chambon waren die Testfahrer.
Abweichend von den bisherigen Vergleichen, wurden die drei Kategorien anders unterteilt: Die bisherigen Zweizylinder- und Vierzylinderkategorien wurden durch die Kategorien “italienische Superbikes“ und “japanische Superbikes“ ersetzt.
Die MV Agusta F4 1000 R312 hat sich zuerst in der italienischen Superbikekategorie gegen die Aprilia RSV 1000 Factory und die Ducati 1098 S durchgesetzt. Im Finale hat die F4 R312 die Gewinner der anderen beiden Kategorien, die Yamaha R1 und Triumph Daytona 675 geschlagen. Diese hatten zuvor in Ihren Kategorien “japanische Superbikes“ und “Supersport 600“ gewonnen.
Während des Finales haben 4 von 6 Fahrern ihre beste Rundenzeit auf der F4 R312 erzielt und 10 von 18 Fahrern haben während des gesamten Vergleichs auf der F4 R312 die besten Rundenzeiten erreicht.
Die F4 ist eine Legende in der Motorradgeschichte und hat durch diesen neuerlichen Gewinn wieder einmal ihre Ausnahmestellung unter Beweis gestellt.
Nachzulesen ist der komplette Vergleich in MOTORRAD 11/2007